Tradition seit 1910

Seit Generationen pflegen wir in unserer Gärtnerei eine Tradition voller Blütenzauber und grüner Erfahrungen. Tauche ein in unsere blühende Geschichte!

Seit mehr als 110 Jahren existiert unsere Gärtnerei in unmittelbarer Nähe zum geschichtsträchtigen Klosterpark Altzella.
Hier kultivieren wir Hornveilchen, Stiefmütterchen, ein umfangreiches Sortiment an Beet- und Balkonpflanzen, Gemüsejungpflanzen und Kräuter.

Ebenso erhalten Sie bei uns frisches, selbst angezogenes Gemüse wie Gurken, Tomaten und Paprika.
Ab Ende März beginnt unsere „Außen-Saison“ mit wunderschönen Pflanzen, zum Beispiel:

  • farbenprächtige, winterharte Stauden für jede Lage
  • tolle Gehölze, blühende Sträucher, Stämmchen
  • aromatische Küchenkräuter
  • mediterrane Pflanzen
  • Beet-, Kletter-, Edel-, Strauch- und Nostalgierosen
Gärtnerei-Klostergärtneri-Richter
pflanzen in höchster qualität warten auf dich

Schaffe dir deine grüne Oase für Zuhause

Beet- und Balkonpflanzen

Kübelpflanzen

Stauden und Gehölze

Kräuter- und Gemüsepflanzen

seit 1910 im dienste des grünen daumens

Geschichte und Tradition in den Gemäuern

des Klosterpark Altzella

1910

Parkgärtner im Klosterpark Altzella

Bruno Richter tritt in Zella die Stelle als Parkgärtner an. Neben Führungen im Landschaftspark darf er auf dem Grundstück der zur Stelle gehörenden Wohnung einen Blumengarten sowie eine Baumschule betreiben, die somit den Grundstein für die Klostergärtnerei Richter legt.

Nach dem Tod von Bruno Richter übernimmt dessen Ehefrau Elisabeth Richter mit ihrem Sohn Kurt die Stelle des Parkgärtners. Kurt Richter betreibt im Stadtzentrum von Nossen ein Ladengeschäft, das er täglich mit frischen Waren aus der Gärtnerei in Zella beliefert.

1945

Neuanfang als selbständiger Gärtner

Die staatliche Gartenverwaltung in Dresden verpachtet das Gärtnereigrundstück (die Dienstwohnung des Parkgärtners) an Kurt Richter. Der Pächter ist weiterhin für Beaufsichtigung, Ordnung sowie für Führungen im Klosterpark Altzella zuständig.
Im Mai 1945 geht die Beaufsichtigung und Pflege des Parks in die Rechtsträgerschaft des Sortenamts über, womit der Arbeitsvertrag gelöst wird. Im Zuge der Bodenreform bekommt Kurt Richter am 13.Februar 1946 das Gärtnereigrundstück als Bodenreformland zugesprochen.

1972

Die 3. Generation übernimmt

Nach dem Tod von Kurt Richter übernimmt sein Sohn, Heinrich Richter, zusammen mit seiner Frau Sonja, die Gärtnerei.

1992

Neubau Verkaufsgewächshaus

Die bisherigen Verkaufsräume sind zu klein und nicht mehr zeitgemäß. Zeit für den Neubau eines Verkaufsgewächshauses, das neben einer Verkaufsfläche von 140 m² ebenso einen abgetrennten Grünpflanzenbereich aufweist.

1994

Frischer Wind nach der Wende

In der 4. Generation setzen die Gärtnermeister Ina Weber (geb. Richter) und Harald Weber die Tradition fort.

2009

Der Familienbetrieb

Floristmeisterin Maria Weber tritt ihre Beschäftigung in der Klostergärtnerei Richter an.

2019

Neugestaltung

Maria Weber übernimmt die Geschäftsführung und führt somit bereits in der 5. Generation den Familienbesitz weiter. Mit ihr erfolgen eine Umgestaltung des Verkaufsgeländes und des Floristikgeschäfts.